Bevor Sie sich für einen Winterdienst-Unternehmen entscheiden sollten Sie sich folgende Gedanken machen:

Ist der Dienstleister vor Ort?

Je näher der Dienstleister an Ihrem Objekt liegt, desto genauer kann er die Wetterlage beurteilen. Schon eine Entfernung von einigen Kilometer oder wenige  Höhenmeter beeinflussen die Wetterlage u.U. enorm.

Über welchen Fuhrpark verfügt das Unternehmen?

Der Winterdienst ist für die eingesetzten Fahrzeuge eine Herausforderung. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, Streusalz und nicht zuletzt die mechanische Belastung durch Räumschild und Streugerät fordern die letzten Reserven. Schnell kommt es zum Ausfall eines Fahrzeuges. Nur Dienstleister mit einem entsprechend großen Fuhrpark können hier reagieren und zügig Ausfälle kompensieren.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigt der Dienstleister?

Nicht nur für die Maschinen, auch für die Mitarbeiter ist der Winterdienst eine Belastung. Unregelmäßige Arbeitszeiten, Nass-Kalte Witterung und vieles mehr. Schnell kommt es vor, dass auch der fitteste Mitarbeiter mal ausfällt. Nur wenn der Betrieb über genügend Beschäftigte verfügt, kann hier eine schnelle Lösung gefunden werden.

Was kostet das?

Die Preise werden individuell ausgehandelt. Je nach Umfang und gewünschter Abrechnung gibt es zum Beispiel Monatspauschalen, Einsatzpauschalen und Abrechnung nach Aufwand.

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